Spyra One: Wasserspritzpistole 2.0 schießt Wasserkugeln

Bei den extremen Temperaturen, die im Moment herrschen, tut eine Abkühlung mit genialen Gadgets immer gut. Wenn man dabei jedoch nur im See oder Schwimmbad kurz ins Wasser springt, kann es schnell langweilig werden. Deshalb bietet eine Wasserschlacht zwischendurch die perfekte Mischung aus Spaßfaktor und Abkühlung.

Mann benutzt Spyra One

Wenn man sich jedoch einmal aktuelle Wasserspritzpistolen ansieht, wird man schnell feststellen, dass sich deren Technik in den letzten Jahren kaum, wenn überhaupt, weiterentwickelt hat. Immer noch muss man zum Druckaufbau einige Zeit lang pumpen, um dann einen kurzen Wasserstrahl abfeuern zu können. Ganz anders bei Spyra One: Die neu konzipierte Wasserspritzpistole feuert einzelne Schüsse ab, mit denen man genau zielen kann – ganz ohne nerviges Pumpen.

Spyra One – innovative Spritzpistole mit neuer Technik

Wie schon erwähnt, verfolgt die Spyra One ein ganz anderes Konzept als klassische Spritzpistolen. Das Wasser wird nicht in einem einzigen langen Strahl abgefeuert, sondern als kleine „Wasserkugeln“, von denen jede genau 30ml Wasser enthält. Dies hat den Vorteil, dass sich dadurch die Reichweite und damit auch die Präzision der Schüsse deutlich erhöht – bis zu 7,5 Meter weit fliegt eine der Wasserkugeln. So können Ziele mit einer entsprechenden Zielgenauigkeit auch aus der Distanz präzise getroffen werden und Wasserschlachten bekommen eine taktischere Note.

Das Ganze ist natürlich völlig ungefährlich, denn durch eine spezielle Technik braucht es nur einen geringen Druck, um die Wasserkugeln abzuschießen, dementsprechend ist die Verletzungsgefahr sehr gering und man kann sich ohne Bedenken und zusätzliche Schutzkleidung in die Wasserschlacht stürzen. Ist während der Schlacht eine Tankladung aufgebraucht, so kann die Spyra One Spritzpistole automatisch innerhalb von 14 Sekunden wieder aufgefüllt werden und es steht erneut die volle Kapazität von 25 Schüssen zur Verfügung. Ein Filter sorgt dafür, dass der Tank auch bei verdrecktem Wasser nicht mit Schmutzpartikeln verunreinigt wird.

Frau benutzt Spyra One

Mann h%C3%A4lt Spyra One locker in der Hand

Mann und zwei Frauen posieren mit Spyra

Fortschritt dank elektronischer Unterstützung

Natürlich funktioniert das Abgeben der Schüsse oder das Wiederbefüllen des Tanks der Spyra One nicht von Zauberhand, sondern durch den integrierten Akku, der manuelles Pumpen oder Befüllen des Tanks überflüssig macht. Dieser versorgt auch ein kleines Display auf der Oberseite der Wasserspritzpistole, auf dem die verbleibenden Schüsse angezeigt werden, mit Strom. Insgesamt reicht der in sechs Stunden per USB-C komplett aufladbare Akku für mindestens 45 Befüllungsvorgänge und 1.125 Schüsse, womit er einem Tag voller Wasserschlachten standhalten sollte.

Bereits innerhalb von 25 Minuten wurde das Finanzierungsziel der Spyra One von 51.000 Euro auf Kickstarter komplett erreicht, derzeit haben schon gut 1.600 Interessierte das Projekt unterstützt. Wollt ihr dies auch tun, so könnt ihr für 115 Euro euer eigenes Exemplar der Spyra One auf Kickstarter vorbestellen. Die Lieferung erfolgt jedoch leider erst in der nächsten Badesaison, voraussichtlich im August 2019.


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