Amazfit X Curved: Alleskönner-Smartwatch mit gebogenem OLED-Display

Anfangs noch von etlichen Leuten belächelt, sind Smartwatches und Fintnesstracker mittlerweile weit verbreitet. Vom schlichten Schrittzähler bis hin zur OLED-Variante mit Puls- und Sauerstoffmessung ist fast alles am Markt vertreten. Amazfit stellte vor kurzem deren neuste gebogene Smartwatch auf Indiegogo vor: Die Amazfit X Curved. Nachfolgend erklärend wir euch, was die halbrunde Smartwatch so alles kann, seid gespannt.

mann mit smartwatch h%C3%A4lt kaffeetasse in der hand
Das anpassbare Design ermöglicht den Spagat zwischen Fitness und Eleganz

Amazfit als Smartwatch-Hersteller dürfte für Einige bereits ein Begriff sein. Deren Amazfit GTS Smartwatch kann durchaus als Verkaufserfolg bezeichnet werden. Neben gutem Design und vielen Funktionen möchte Amazfit vor allem mit einem angemessenen Preis-Leistungsverhältnis punkten. Ob die Amazfit X Curved hier anknüpfen kann, klären wir in diesem Artikel.

Kompakt, gebogen und mit gutem Funktionsumfang ausgestattet

Beginnen möchten wir mit den Äußerlichkeiten der neuen Smartwatch. Die Amazfit X Curved wird lediglich in einer Unisex-Größe von 22,6×13,6 Millimeter (maximal) angeboten. Das Gewicht beläuft sich auf geringe 39 Gramm. Optisch zeichnet sich die moderne Armbanduhr vor allem durch das gebogene 2,07 Zoll große OLED-Display aus. Dessen Auflösung ist mit 206×640 und einer maximalen Helligkeit von 400 Bits durchschnittlich. Die Inneren Werte der Amazfit X wissen allerdings zu überzeugen.

Amazfit X Smartwach Watchfaces nebeneinander dargestellt
Individuelle Watchfaces ermöglichen ein angepasstes Aussehen der Uhr
mann im fitnessstudio hat eine smartwatch am arm
Viele Sensoren unterstützen die integrierten Fitness-Funktionen

Der Hersteller verbaute GPS, Bluetooth 5.0, einen Herzfrequenzmesser, einen Sauerstoffsensor, ein Mikrofon und eine adaptive Helligkeitssteuerung. In Anbetracht des Preises von unter 140 Euro ist das eine Kampfansage an etablierte Hersteller. Die Akkulaufzeit springt ebenso auf den Zug der positiven Punkte auf. Laut Herstellerangaben soll die Amazfit X Curved problemlos ganze sieben Tage lang durchhalten. Danach muss die Armbanduhr für knapp zwei Stunden zurück an die Steckdose. Geladen wird mit einem beiliegenden und magnetischen Lade-Pin-Kabel.

amazfit x smartwatch an einem arm im wasser
Schwimmen und Baden bis fünf Meter Tiefe ist kein Problem für die Amazfit X Curved

Der Funktionsumfang der Amazfit X Curved kann auf zwei primäre Bereiche aufgeteilt werden: Benachrichtigungen und Fitness. Die verbaute OLED-Anzeige erlaubt es der Uhr Kalendereinträge, einkommende Anrufe oder auch WhatsApp-Nachrichten darzustellen. Dabei unterstützt die Smartwatch die beiden großen mobilen Betriebssysteme iOS und Android OS. Darüber hinaus hat Amazfit einige Fitnessfunktionen integriert. Neben dem 24/7 Pulsmesser bietet die Uhr neun verschiedene Sportmodi sowie eine Schlafanalyse. Gesteuert wird all das über den gebognen Touchscreen auf der Oberseite. Darüber hinaus liefert Amazfit eine passende App zur Einsicht der eigenen Daten und Laufwege, welche per GPS aufgezeichnet werden können.

Amazfit X Curved – Die Passform als besonderes Alleinstellungsmerkmal

Unserer Einschätzung nach bietet die Amazfit X Curved alle rudimentären Standard-Funktionen, welche aktuelle Smartwatches besitzen sollten. Allerdings kann sich das Modell in zwei Bereichen von vergleichbaren Konkurrenzprodukten abheben. Die gebotene Hardware ist für den auf Indiegogo aufgerufenen Preis von 136 Euro überdurchschnittlich gut. Außerdem ist die Uhr inklusive des Displays gebogen und bis 5 Meter wasserdicht. Zusammen mit dem hautverträglichen Silikon- und Metallgehäuse soll das zu einer angenehmen Passform beitragen. Wer jetzt Interesse an der schlichten und smarten Uhr hat, kann die Amazfit X auf Indiegogo vorbestellen (abgelaufen), die Lieferung erfolgt voraussichtlich im August.


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Lucas Klemp

Hey, mein Name ist Lucas und ich bin seit 2018 Teil des Gadget-Rausch Teams. Meine Leidenschaft sind vor allem Technik-Gadgets, insbesondere den Bereich Smart Home und alles rund um Apple finde ich dabei besonders spannend.

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