In Sachen Fortbewegung gibt es heutzutage vielerlei Innovationen: Autohersteller forschen an autonom fahrenden Elektroautos, die ersten Auto-Flugzeug-Hybride werden entwickelt und insbesondere Startups bringen immer mehr ausgereifte Hoverboard- oder Skateboard-Modelle auf den Markt. Auch Smacircle S1 schlägt in die Kerbe der innovativen Fortbewegungsmittel: Mit seinem zusammenfaltbarem Design eröffnet das E-Bike dabei ganz neue Möglichkeiten.
Smacircle S1 als High-Tech-E-Bike
Bereits bei Betrachtung der verwendeten Materialien und Bauteile fällt auf, dass es sich beim Smacircle S1 um ein recht hochwertiges Produkt handelt: Für den Rahmen wird Carbonfaser verwendet, ein Material, das gegenüber normalem Metall deutliche Vorteile hinsichtlich Gewicht und Stabilität aufweist; als Antrieb fungiert ein bürstenloser DC-Motor, der das moderne Gefährt auf bis zu 20 km/h beschleunigt. Das Ganze kommt in einem recht futuristischen Design, das dem Smacircle S1 einen besonders frischen Anstrich verleiht.
Ein E-Bike, das sogar in den Rucksack passt
So erfrischend das Aussehen des E-Bikes auch sein mag, bequem sieht es nicht unbedingt aus. Da stellt sich natürlich die Frage, warum so sehr an Platz gespart wird. Die Antwort hierauf hängt mit dem besonderen Alleinstellungsmerkmal des Fahrrads zusammen: Im Gegensatz zu anderen E-Bikes ist es ähnlich wie Klappfahrräder recht leicht zusammenzufalten, und zwar in einem solchen Maß, dass es in einem Rucksack verstaut werden kann!
Die fünf dazu benötigten Schritte sind für den Endbenutzer letztendlich recht einfach zu verstehen, basieren aber natürlich auf einem hohen Maß an Innovationen seitens des Herstellers – ein rollendes Fortbewegungsmittel auf eine portable Größe zu reduzieren ist dabei nämlich nicht unbedingt einfach. Für den Stadtverkehr eignet sich das sieben Kilogramm leichte Gefährt somit aber ganz besonders, auch wenn es mit einer Akkuladung nur 20 Kilometer weit kommt.
Smacircle S1 auf Indiegogo vorbestellen
Da es sich bei dem Smacircle S1 um ein E-Bike handelt, bietet es sich natürlich auch an, weitere elektrische Funktionen hinzuzufügen. Genannt seien hierbei nur die Anbindung an eine iOS- oder Android-App, mit der das E-Bike unter anderem auch gesperrt werden kann, oder die Möglichkeit, das Smartphone während der Fahrt so zu positionieren, dass es im Sichtfeld bleibt und dabei gleichzeitig aufgeladen wird. All diese Funktionen sind momentan noch zum EarlyBird-Preis von umgerechnet ca. 580 Euro erhältlich; wer bis Mitte Juni auf der Crowdfunding-Seite Indiegogo vorbestellt, erhält sein persönliches Exemplar dann voraussichtlich schon im Oktober dieses Jahres.
https://www.youtube.com/watch?v=ZE3mmTuw0B8