Sicherheit als Trend mit dem Halo Belt 2.0

Die Aussage “Safety first“ dürfte jedem ein Begriff sein, doch werden Vorschriften wie das Anschnallen im Auto oder das Tragen eines Helms beim Fahrrad fahren viel zu selten ernst genommen. Die Kickstarter-Kampagne Halo Belt 2.0 versucht nun dem entgegen zu wirken, mit dem Versuch die Sicherheit im nächtlichen Straßenverkehr effektiv und gleichzeitig stilvoll zu gewährleisten.

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Nachdem die Produktidee, mit mehr als der 10-fachen Menge, des ursprünglich angesteuerten Betrags von 10.000 € unterstützt wurde und somit einen phänomenalen Zuspruch erhielt, hatten die Entwickler mehr als ausreichend Mittel um den Halo Belt 2.0 in mehreren Variationen zu produzieren. Der Gürtel funktioniert mithilfe von LEDs in Verbindung mit Lichtwellenleitern (wie z.B. Glasfaser) und lässt sich 36 Stunden nutzen. Danach muss der Gurt über einen Mini-USB Port zwei Stunden lang aufgeladen werden.

Halo Belt 2.0 – Gürtel für mehr Sicherheit im Dunkeln

Hinzukommend sind die Nutzungsmöglichkeiten zahlreicher als man zunächst denkt. Aus der Grundidee des leuchtenden Gurtes für Fußgänger, Fahrradfahrer und nächtlich Jogger entstanden Konzepte von leuchtenden Hundehalsbändern bis zu anklebbaren Leuchtstreifen als Unterbodenbeleuchtung für Skateboards, um jeden ungeschützten Verkehrsteilnehmer in der Dunkelheit leicht erkennbar zu machen. Die ersten Gürtel erscheinen am 27. April und werden in verschiedenen Versionen von 20€ bis 50€ angeboten.

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