Mit dem BenQ InstaShow geht der namhafte Hersteller einen wichtigen Schritt im Business-Umfeld und schafft eine einfache, schnelle und effiziente Möglichkeit Präsentationen bequem per Plug-and-Play auf den Projektor zu werfen, ohne vorherige Installation von Treibern oder Verwaltungsprogrammen. Wir haben den InstaShow von BenQ in der USB-C Ausführung an einem MacBook getestet und sagen euch nun was wir von ihm halten.

Nichts ist ärgerlicher als ein Verbindungsproblem des Notebooks mit dem Projektor bei einem wichtigen Kundentermin. Oftmals liegt es an einer Inkompatibilität der Treiber oder der Übeltäter wird gar nicht erst gefunden. Im Notfall muss die Präsentation abgesagt werden oder die Meetingteilnehmer schauen allesamt auf den kleinen Laptop-Bildschirm. Mit dem InstaShow von BenQ ist das künftig kein Thema mehr, das einen Kundentermin platzen lassen könnte.
Mit BenQ InstaShow zur schnellen Präsentation
Das Drahtlos-Präsentationssystem besteht aus mehreren Teilen, ist jedoch ganz einfach und sogar ohne Blick in die Anleitung aufgebaut. Im Grunde ist das Herz des BenQ InstaShow der InstaShow Host. Zudem kommen noch zwei InstaShow Buttons, die an das Wiedergabegerät angesteckt werden. Hier kann man beim Kauf zwischen USB-C und HDMI wählen – tolle Sache! Weiter liefert BenQ im Lieferumfang noch eine Art Dock-Station mit, um Stifte, Kabel und beide InstaShow Buttons sauber und ordentlich zu verstauen.
Zur Inbetriebnahme müssen lediglich zwei Antennen an den InstaShow Host angedreht und das Gerät via HDMI an den Projektor angeschlossen werden. Alles andere funktioniert nun via Plug-and-Play, denn sobald die InstaShow Buttons an einen Laptop angesteckt werden erhält man über den Projektor eine weitere Instruktion, die besagt, dass man lediglich den Button auf dem InstaShow Button betätigen muss – schon ist eine Verbindung hergestellt und es kann losgehen. Ja, es ist wirklich genau so einfach!
In unserem Test waren wir überrascht wie schnell das Ganze verbunden war und wie unkompliziert die Handhabung ist. Wir mussten kein WLAN verbinden, keinen Treiber und keine andere Software installieren. Ein einfaches Plug-and-Play Prinzip, das zu 100% funktioniert. So muss das sein. Auch bei einem Abstecken und erneuten Anstecken war das Bild schnell wieder da. Die Kommunikation zwischen Button und Host ist so schnell, dass nur eine leichte Verzögerung des Mauszeigers auf dem Bild zu sehen ist. Das haben wir schon deutlich schlechter erlebt. Hier schneidet der BenQ InstaShow sehr gut ab. Wireless 802.11ac garantiert eine extreme sichere Streamingübertragung – sowohl Video als auch Audio.
Hochwertige Materialien und Verarbeitung – Business-tauglich
Die Materialien des BenQ InstaShow sind sehr hochwertig gewählt; sowohl Host als auch die Buttons bestehen aus gebürstetem Aluminium. Gummierte Unterseiten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Alles wirkt robust und ist scheinbar für ein gesamtes Büroleben gedacht. Wir haben euch im Folgenden nochmal die Key Facts aufgelistet:
- Plug-and-Play: keine Software erforderlich
- Kompatibilität via USB-C und Thunderbolt 3
- Verbindung von bis zu 16 Nutzern ist möglich
- Stabile drahtlose Verbindung für Full HD-Videos, Animationen und Präsentationen – perfekt für das Business-Umfeld
- Hohe Sicherheit dank AES 128-Bit-Sicherheitsverschlüsselung und WPA2-Authentifizierungsprotokoll
Das BenQ InstaShow System erfüllt genau die Aufgabe für die es gebaut wurde. Eine schnelle, unkomplizierte Video- und Audioübertragung auf einem externen Monitor oder Projektor. In unserem Test haben wir keinerlei Störungen, dramatische Verzögerungen oder Bildfehler feststellen können. Das Gerät funktioniert einwandfrei und bietet gerade im Berufsumfeld eine verlässliche Technik für alle kommenden Kundentermine.
Auch beim Kunden vor Ort schnell einsatzbereit
Zwar kann man den InstaShow Host an der Wand befestigen, doch wir sehen das ganze System so flexibel und kompakt, dass man es sogar zu seinem Kunden mitnehmen könnte. Hier braucht man dann lediglich einen einzigen Stromanschluss für den InstaShow Host und die Präsentation kann starten. Die InstaShow Buttons, die in unserem Fall via USB-C mit dem MacBook verbunden werden, holen sich ihre Energie aus dem Notebook. Alles in allem ein sehr durchdachtes Präsentationssystem.
Uns gefällt der InstaShow WDC10C deshalb so gut, weil er auch im Gegensatz zu seinem HDMI-Bruder, dem WDC10, nur ein einziges abgehendes Kabel hat. Wir verlinken euch unser Testgerät am Ende des Artikels. Der BenQ InstaShow WDC10C kostet 1.299 Euro – im Business-Umfeld sicher gut investiertes Geld, um Kundentermine so komfortabel wie nur möglich zu machen. Das schlichte Design und die angenehme Haptik der Geräte integrieren den InstaShow ganz unauffällig in den Berufsalltag. Durch die kinderleichte Bedienung wird wohl auch die IT-Abteilung keine lästigen Fragen mehr erhalten.