Jedes Mal aufs Neue ein medienwirksames Thema. Bakterien, Allergene und Smog, also in der Zusammenfassung alles was versucht uns über die Atemwege zu schaden. In vielen asiatischen Großstädten gehört deshalb Atemschutz bereits zur Tagesordnung, da die Luftverschmutzung dort mittlerweile einen kritischen Zustand erreicht hat und das Bild von Unmengen an Menschen, die in der Öffentlichkeit mit Atemmasken unterwegs sind, ist dank den Nachrichten eigentlich schon jedem bekannt.
Wenn Gesundheit modisch wird
Hierzu gibt es jetzt die Crowdfunding-Kampagne mit dem Namen Arinium, die sich dem Thema annimmt und die herkömmliche Atemmaske, die typischerweise in klinischen Umgebungen getragen wird, für den öffentlichen Gebrauch weiterentwickelt. Hierzu haben sich die Entwickler von Arinium darauf konzertiert eine Atemmaske zu entwerfen, die ihrem Vorgänger in puncto Schutz, Wiederverwendbarkeit, Komfort und auch Optik ein gutes Stück voraus sein soll.
Über die eingebauten Luftfilter soll Arinium bis zu 99% der schädlichen Partikel filtern können, womit sie nach eigenen Angaben bis zu sechs Mal besser schützt als ähnliche Produkte, die für den zivilen Markt erhältlich sind. Gleichzeitig muss die Maske auch nicht nach dem Gebrauch entsorgt werden. Es reicht, nach einem Monat die Filter auszutauschen und die Maske regelmäßig zu waschen. Komplett ausgetauscht sollte die Maske nach einem Jahr jedoch trotzdem werden. Dank vier bestellbarer Größen und einem flexiblen Bund, sowie verstellbaren Ohrbügeln, sollte der Tragekomfort auch langfristig erhalten bleiben.
Das Projekt wird derzeit auf Kickstarter finanziert und hat sein Ziel von 10.000 Euro bereits erreicht. Die letzten Early-Bird Versionen sind bereits alle vergriffen, weshalb die Maske mit Tasche und Ersatzfilter derzeit für 35 Euro erhältlich ist. Alles Weitere findet ihr auf der Kampagnenseite von Arinium. Nachfolgend haben wir euch nun das dazugehörige Kampagnen-Video eingebunden.